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So schön kann HighEnd sein, hier am Beispiel eines Kabelhalters, der sicherstellen soll, dass keine Vibrationen ins Kabel übertragen werden vom Fußboden. HIFISTAY.

Ein Blick ins Innere erklärt den Aufwand und damit auch den Preis. GYROTENSION Swing von HiFiStay

Ein erster Blick auf die Spatial "Open Baffle Lautsprecher" , saftig wie eine pralle Melone klingt das, schnell, musikalisch, transparent

Keine Box verhindert den Blick auf die Treiber mit ihren mächtigen Magneten, Überraschung Nr. 2 ist das Kabel a la Schnürsenkel!

Verblüffend dünn, nicht in PVC oder Teflon gehüllt, rot lackiert - ANTICABLE scheint ein passender Name, relativ gesehen unter Referenzkabeln sogar günstig!

Ohne Frequenzweiche gehts manchmal wirklich besser, Breitbandstrahler von Audium mit eingebautem Subwoofer. Nobel gespeist von Ayon.

Kein Verstärker sondern ein Netzfilter mit besonderem Anspruch: The Power Plant

Edles Design nicht nur innen, auch von vorne: Power Plant von Silent Wire

Viel harmloser im Aussehen als im Klang, Full Force ist kein Problem auch für die neuen Totems, wann wachen der österreichischen Händler endlich auf? Oder liegts an der Vertretung?

Riders of the Storm - Innenleben der Totem-Wandler

Kein Zwerg im Sound - aktive Kin Play von Totem. Fasten your seatbelts.

Cool wie immer gehts zu bei der Wiener Lautsprecher Manufaktur, grooooooßes Soundkino aber auch wie immer, natürlich wie der Musikverein.

Franz heisst die ... Lautsprecherbox

Manches ändert sich nicht so schnell . GOTTSEIDANK im Fall der Boenickes. Augen- und Ohrenschmaus!

Schönheit ist auch ein Thema bei Manger, klanglich und in klassischer Simplizität.

Auch hier muss man sagen: Einfach schön! Studiotechnik erstmals auch fürs Wohnzimmer von SPL

Kommt uns bekannt vor, soll trotzdem in allen Details völlig überarbeitet worden sein - der Muso II von NAIM, attraktiv mit dem geilsten Volumeregler aller Zeiten

Ich liebe die Einfachheit, wenn sie so großartig klingt wie bei GRIMM Audio

Trara, mit Röhren und Hörnern , für 1 Sitzplatz im Hörraum optimal ;-)

Zwei Wege die viel Platz brauchen

Schon wieder ein Beispiel für Schönheit des Einfachen - Röhren-Vorverstärker Lara von Trafomatic aus Serbien

Unscharf ist hier nur das Foto - Vertere ist klar und gewinnend im Sound. Another beauty.

Nicht täuschen lassen, die Harbeth klingt musikalisch frisch wie ein ganzer Kräutergarten, nur das Design ist ... ähh Brexitty

Ich gestehe ich bin verliebt - in Joseph Audio, und das 2019 Modell mit Graphenmembran stärkt diese Zuneigung noch mal. 2.5 Weg vom Allerfeinsten , leider auch 17 k € das Paar.

Darfs ein bisserl mehr sein? Die bauen nicht nur excellente DACs , sondern auch Endstufen dazu. Mann will ja sehen was es gekostet hat, daher blaue LEDs zur Verzierung.

State of the Art muss nicht groß aufmachen - der Chord Qutest DAC.

Auch vier erfolgreiche Proben helfen nicht, wenn die Kanäle dicht sind . MQA live musste verschoben werden.

Testosteron wie ein Stier in der Arena, Dan D'Agostino Monsteramp mit Stromtank XXXL

Nicht nur Fotografen knien vor der Magico M2 - Besser gehts nicht.

Wir bleiben dem zentralen Thema treu: Schöner kann man Displays nicht gestalten als Constellation Audio, schöner kann man die Magico auch nicht ansteuern sag ich mal.

Her Majesty werden mit Odin gefüttert aus dem hohen NORDOST Gott sei Dank!

Gegenläufug drehender Plattenteller, SOULUTION, , KRONOS: Nur das Beste ist gut genug um die Magico zu füttern, das Ergebnis war dementsprechend.

Alleine um den Preis des Geräteracks gibts eine sehr gute Gesamtanlage zu kaufen, aber nur so kommt man zur Perfektion.

Auch Wilson Audio legt immer noch ein Schäuferl nach, diesmal die bezaubernde Sascha DAW, aktive Klangschönheit pur. Die Form ist immer noch gewöhnungsbedürftig, aber wenns so klingt ist man großzügig.

Auch bei Lyngdorf und Audiophysics darf man sich durch das dezente Äußere nicht täuschen lassen , klanglich erste Sahne.

Wie immer auf der HighEnd Steampunk aus Japan, Panoramavisionäre Klangopulenz, muss aber direkt ans Kraftwerk angeschlossen sein, Wirkungsgrad war damals nicht bekannt.

Demnächst erwarte ich diesen Aufbau bei mehreren Herstellern, Project wird es als erstes kopieren, wie üblich. Alleine die Lampe aus Gußeisen dürfte 50 kg wiegen.

Geschmack kann man nicht kaufen , die italienischen Monster-Lautsprecher spielen gefärbt wie die Standdeko, aber der serbische Verstärker von BFA war was besonderes

30 Jahre haben die Entwickler von Beyond Frontiers Audio getüftelt wie man ganz auf Kondensatoren im Signalweg verzichten kann, Mungdorf hat schöne Ausgangstrafos gewickelt und jetzt ist der Klang durchsichtig wie ein Svarovski Stein. Must listen, aber bitte mit anderen Lautsprechern. Viel kg fürs Geld.

Das war der Bericht von Tag 1 , ein zweiter kommt demnächst!

Der langsame Abschied von Vinyl

Einige Zeitgenossen verdächtigen mich ja ein Vinyl Feind zu sein, seit ich 1987 (!) in einer Diagonal Diskussion auf OE1 den Part des Digital-Verfechters übernommen habe. Ein Blick in mein Wohnzimmer straft diese Menschen Lügen, steht doch dort eine nicht ganz kleine Schallplattensammlung von ca. 1800 LPs noch heute in Gebrauch. Zudem war ich bis […]