Top bis auf das Display- Myteks neuer AMP/DACMytecs neuer DAC/AMP mit winzigem Display
The revival of the tape bei STSDer nächste geile Shit – Tonbänder
Welches Wohnzimmer wäre da passend? Kein schönes bei GKden Designer offenbar entlassen hat GK AcousticsDer Designer wurde vermutlich
standrechtlich geteert und gefedert
Party im Hörraum - Nicht die einzige Enttäuschung bei LINNLinn weiss nicht, dass Hören und plaudern im gleichen Raum schwer gut geht . Hat aber auch nicht gut geklungen, der „Organic DAC“
Schaut älter aus als es klingt - Setup von EinsteinVintage lebt bei Einstein, mächtiger Sound!
Augen zu meinetwegen
6000 Euro für einen Switch find ich obszön von MelcoSchon fast strafrechtlich relevant (Wucher) : Switch um 6000€
Das ist NICHT TopGun 2 sondern Mark Levinson ModelNicht TopGun sondern Mark Levinson, klein und gut.
Keine Aufbahrungshalle sondern ein GeburtstagsfestNiemend wird hier begraben, im Gegenteil:
Focal und Naim feiern Rosenhochzeit
T+A mit großem Display , aber klanglich noch VerbesserungsfeldGroßes Display aber zu viel des Guten an Hochtönern bei T+A
Sensationelles bei PMC, leider vor der PlastikwandBritisches Monitoring vom Feinsten bei PMCSo läuft der Bass bei PMCs Topmodell
Wunderschön , leidet schwer unter dem Vertrieb in DWunderschöne Geräte,
katastrophal präsentiert wie immer
Perfekte Vorführung bei CantonPerfekte Präsentation dafür bei Canton

Man kann ein Gerät das üblicherweise 2 – 4 m entfernt vom Hörer steht mit winzigem Display ausstatten, macht aber keinen Sinn. Ein HDMI Anschluss wäre besser. Hat einige überrascht auf der Messe.

Dass Tonbandgeräte nach dem Vinyl“boom“ kommen gilt als fast sicher.

Neu hingegen ist bei LINN unter Gilliard Tiefenbrunn, dass ein Hörraum gleichzeitig Unterhaltungszentrum ist. War aber ohnehin nicht wichtig, da ein Sound a la Burmeester 1980 niemand abgeht.

Vintagelook war nicht nur bei Einstein zu sehen, dort allerdings besonders verbesserungswürdig bei Lautsprechern. Hinter den Lautsprechern eine glatte Werbefläche zu machen ist nicht gerade clever . Bei PMC meinet der Boss “ but it is a show after all, and we need the logos“. Und dann sagte er noch den schönsten Satz der Messe: „We love if people listen through our speakers, not to“.

Den Herrschaften von TECHNICs ist das alles egal. Ihre Vorführung könnte bei Gericht bereits als fahrlässig geahndet werden. 20 Leute sitzen im Auditorium. Ein Mitarbeiter blättert versonnen durch die LPs , legt eine auf, schaut kritisch, legt sie wieder ab und geht ab damit. Alle gucken verzweifelt im Raum umher. Ein anderer Mitarbeiter kommt und blättert weniger versonnen. Legt eine scheußlich klingende 0815 Nummer auf. Alle verlassen den Saal. Aus.

Dafür glänzt der CANTON-Meister mit Fink live mit seinen Lautsprechern und spielt auf Wunsch sogar „Bulerias“ von Rosalia. Bravo caro!